Mit dem Sonnenaufgang ging es los an den Flughafen mit Ziel
Foz do Iguaçu via Zwischenstopp in Sao Paolo. Wir hatten das Glück immer am
richtigen Fenster zu sitzen, sodass wir Rio noch ein letztes Mal von oben
geniessen konnten.
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Ipanema (l.) und Copacabana (r.)
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Danach gab es einen guten Eindruck von der immensen Grösse
Sao Paolos und zum Schluss auch noch die Igauçu Fälle aus der Vogelperspektive.
Dank dem frühen Start blieb noch genug Zeit um die Brasilianische Seite des
Iguaçu Nationalparks zu erkunden, von wo aus man den besten Panoramablick auf
die unzähligen Wasserfälle hat. Und was für ein unbeschreiblich schöner Anblick!!!
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Eines von vielen :-)
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Auf einem kurzen Wanderweg sieht man die verschiedensten Abschnitte
und Einer ist schöner als der Andere. Wir konnten uns fast nicht satt sehen und
es ist schwer vorzustellen, wie das auf der Argentinischen Seite noch getoppt
werden soll. Als Krönung konnten wir noch auf eine Plattform im Wasserfall auf
der man so richtig schön abgeduscht wurde – genau das richtige bei 35°. Natürlich
gab es auch wieder jede Menge Tiere zusehen, wie bunte Schmetterlinge und
Vögel, grosse und kleine Echsen, ein Reh und als Highlight eine Art Nasenbär
Namens Quatis.
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Quatis in Action
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Dieser isst mit Vorliebe den Touristen das Essen weg und als wir
einen kleinen Imbiss zu uns nahmen waren wir auf der Hut als einer um unseren
Tisch herumschlich. Nur leider war Anita nicht darauf gefasst dass der Quatis
es auf ihr Getränk abgesehen hat und bevor sie reagieren konnte hatte er es
schon mit seinen Pfoten zu sich gezogen und angefangen zu trinken. Es hätte
nicht viel gefehlt und er hätte auch noch den Strohhalm benutzt…
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