Nach einer Tasse Kaffee im schönen Hotelgarten und einem
Zwischenstopp beim Beck ging die Fahrt los auf den Vulkan Irazú. Dieser ist auch immerhin 3432m hoch, aber im Gegensatz zu unseren Bergen kann man hier mit
dem Auto bis ganz nach oben fahren. Die Strecke war sehr schön, mit vielen
Kehren und grösstenteils sehr guten Strassen. Überhaupt muss man sagen, dass
wir bisher sehr positiv überrascht sind von den Strassenzuständen in Costa Rica.
Auf der Fahrt und auch auf dem Vulkan selbst wechselten sich Wolken, Sonne,
Nebel und Regen fleissig ab, so dass für alle etwas dabei war.
Leider konnten wir den See der im Vulkankrater wäre nicht bestaunen, da dieser um diese Jahreszeit kein Wasser führt und dass obwohl gerade Regenzeit ist… Verstehe wer will, aber ist nun mal so! Nachdem wir das obligate Gipfelfoto geschossen hatten, machten wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Etappenziel – dem Cerro de la Muerte (3451m)
Dieser Pass verdankt seinen einladenden Namen der Tatsache, dass
früher viele Leute beim Versuch ihn zu überqueren erfroren sind. Davon mal abgesehen war auch
das wieder eine wunderschöne Strecke durch dichten Wald und mit Ausblicken ins
Tal. Kurz vor dem Gipfel bogen wir rechts ab ins Tal von San Gerardo de Dota um
eine weitere Nacht umgeben von nichts als Natur zu verbringen. Unsere
Unterkunft war wahnsinnig schön, mit Glasfront auf den Nebelwald und Whirlpool
im Zimmer.
Ausserdem genossen wir bei „Comidas Típicas Miriam” eines der besten Abendessen überhaupt und das für
läppische 20$... Unglaublich!
Leider konnten wir den See der im Vulkankrater wäre nicht bestaunen, da dieser um diese Jahreszeit kein Wasser führt und dass obwohl gerade Regenzeit ist… Verstehe wer will, aber ist nun mal so! Nachdem wir das obligate Gipfelfoto geschossen hatten, machten wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Etappenziel – dem Cerro de la Muerte (3451m)
So hoch oben war ich noch nie |
Unser Bad in der Dantica Lodge |
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