Samstag, 31. Oktober 2015

Tag 26+27 - Reise nach Quito

Der Tag des Abschieds war gekommen, sowohl von Tortuguero als auch von Costa Rica. Auf der Rückfahrt auf dem Tortuguero River wollte sich noch ein Krokodil von uns verabschieden, womit auch endgültig klar war warum man hier nicht schwimmen sollte.

Ansonsten lief die Reise problemlos und wir verbrachten noch eine letzte Nacht in San José und entschieden unseren letzten Abend in einer Sportsbar zu verbringen. Burger, Bier und Basketball/Baseball/Fussball hatten wir uns vorgestellt und bekamen es auch. Allerdings fiel uns nach einiger Zeit auf dass ausser uns nur alte Männer und sehr aufreizend gekleidete junge Frauen sich hier aufhielten… Na gut äh, kann mal passieren und die Tarnung als Sportsbar ist zumindest gut gelungen. Die Weiterreise nach Quito wieder via Panama war diesmal direkt langweilig normal und so sind wir gut in Ecuador angekommen wo wir die nächsten knapp 3 Wochen verbringen werden.

Stau vor dem Panamakanal

Zum Schluss wollte uns der Hotelier noch linken, in dem er uns für 20$ mehr seine „Suite“ andrehen wollte nur um 5min später einzugestehen, dass wir sie sowieso bekommen da kein anderes Zimmer mehr frei wäre. Wir sind gespannt wie es weiter geht...

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Tag 25 - Geduldsprobe

Da wir als einzige unserer Gruppe noch einen Tag länger in der Lodge blieben, durften wir kostenlos am Morgenspaziergang teilnehmen. Dieser fand im Privatreservat der Mawamba Lodge statt. Die zweistündige Wanderung war sehr abwechslungs- und lehrreich. Normalerweise bekommt man Spechte nicht unbedingt zu Gesicht und hört nur ihre Klopfgeräusche. Wir hatten aber Glück und sahen einen schönen Cinnamon Woodpecker, der mit seinem Schnabel den Stamm bearbeitete. 

Am Nachmittag brauchten wir unbedingt eine Abkühlung. Wie schon erwähnt befinden sich unmittelbar neben der Lodge der Fluss sowie das Meer. Im Fluss darf man nicht baden wegen den Krokodilen. Im Meer ist das Schwimmen aufgrund der gefährlichen Strömung, der Quallen und der Haie untersagt. Blieb noch der Pool, der befand sich allerdings gerade in Revision. Als Alternative wurde den Gästen angeboten, im benachbarten Hotel die Poolanlage zu benutzen, was wir dann auch machten. Wir verbrachten dort einen sehr entspannten Nachmittag mit Baden und Frisbee Spielen. 

Abends hatten wir eine Turtle-Tour gebucht. Dabei wird einem die Möglichkeit geboten, den Grünen Schildkröten bei der Eiablage zuzuschauen. Da sie selbstverständlich nicht gestört werden sollen, darf man sich erst nähern, wenn sie das Loch gegraben und mit der Eiablage begonnen haben. Zuerst ging es mit dem Boot zu unserem Sektor. Dort mussten wir warten und hoffen, dass die sogenannten Turtle-Spotters eine Schildkröte aufspüren würden. Die Zeit verging und wir hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben, als sie doch noch eine einzige Schildkröte entdeckten. Irgendetwas schien diese allerdings irritiert zu haben, die Guides vermuteten die vielen Wurzeln oder auch das helle Mondlicht, auf alle Fälle kehrte sie ohne die Eier zu legen in Richtung Meer zurück. Auf dem Weg dorthin durften wir sie begleiten und dabei beobachten. Wir waren beide völlig erstaunt über die Grösse dieses Tieres. Glücklicherweise hatte sie es nicht so eilig und wir konnten diesen Anblick so richtig geniessen. Was für ein schönes Erlebnis!

Überreste eines Nestes - die Jungmannschaft ist hoffentlich heil im Meer angekommen

Fussspuren von Baby-Schildkröten


Mittwoch, 28. Oktober 2015

Tag 24 - Another Day in Paradise

Der heutige Tag gehört definitiv zu den schönsten Überhaupt – nicht nur durften wir zweimal einen Bootsausflug machen, auch die Tiere waren so aktiv wie selten! Es ging bereits um 5.30 los zum Dschungelerwachen und wir sahen nebst wunderschönen Kanälen durch den Dschungel auch Affen, Kaimane, Tukane und grüne Aras um nur die wichtigsten zu Nennen. Es war also bereits ein sehr guter Tag noch vor dem Frühstück…

Die Frucht war wohl etwas überreif ;-)

Regenbogentukan

Weiter ging es durch den Hotel eigenen Garten, inkl. Froschteich, Schmetterlingsgarten, weiteren Tukanen und Iguanas.

Frog Push-ups

Es war Zeit für einen Smoothie an der Bar, bevor die Nachmittagstour anstand. Diese startete gleich mit dem Highlight des Tages, zwei kämpfenden Faultieren. So was hatten selbst unsere Guides noch nie gesehen in den 15-20 Jahren wo sie hier arbeiten. Endlich sahen wir mal ein paar aktive Faultiere und dann gleich so!

Kampf der Dreifinger-Faultiere

Der Gewinner

Es verging auch weiterhin kaum Zeit ohne dass wir etwas zu sehen bekamen. Wasservögel, Echsen, weitere Affen, Affen mit Babies auf dem Rücken, weitere Tukane… einfach unbeschreiblich schön!

Halsband-Arassari

Mit Vollgas durch den Dschungel

Zum Schluss des Tages gönnten wir uns noch einen Strandspaziergang und ein Bad in der Karibik. Tortuguero ist echt eine Reise wert!

Dienstag, 27. Oktober 2015

Tag 23 - Welcome to Paradise

Pünktlich um halb sieben wurden wir im Hotel abgeholt. Auf der Fahrt durch den uns bereits bekannten Nationalpark Braulio Carrillo erzählte uns der Reiseleiter Fabio bereits Diverses über unser Reiseziel im Speziellen sowie über Costa Rica im Allgemeinen. In La Pavona stiegen wir auf ein Boot um und fuhren für die nächste Stunde auf dem Rio Tortuguero in Richtung Tortuguero. 

Diese Gegend an der Karibikküste ist nur mit dem Boot oder dem Flugzeug erreichbar und  bekannt für die Schildkröten, welche ihre Eier am Strand ablegen. Übersetzt heisst Tortuguero „Platz an den die Schildkröten kommen“. Die Fahrt mit dem Boot war bereits sehr abwechslungsreich und steigerte unsere Vorfreude noch mehr. Unsere Unterkunft, die Mawamba Lodge, grenzt auf der einen Seite an den Strand und an der anderen an den Fluss. Es gibt ausserdem einen grossen Garten, in dem sich viele Vögel tummeln. Nach dem Lunch wurden wir mit dem Boot ins Dorf gebracht, wo wir uns umsehen, Souvenirs kaufen oder etwas trinken konnten. Wie so oft genehmigten wir uns einen Frucht-Smoothie. Der Rückweg erfolgte zu Fuss via Strand, gerade noch vor Einbruch der Dunkelheit (um halb sechs) trafen wir bei der Lodge ein. Am Abend genossen wir ein exzellentes Buffet sowie die anderen Annehmlichkeiten dieser Lodge.





Green Iguana

Great Green Macaw


Montag, 26. Oktober 2015

Tag 22 - Tapirsuche im Zoo

Nach dem Frühstück, natürlich auch wieder mit Blick auf den Vulkan, machten wir uns auf den letzten Abschnitt mit unserem Mietwagen wieder zurück nach San José.

Blick von unserem Zimmer 

Erneut war es eine lustige Fahrt mit ganz vielen Kurven, viel Auf und Ab, einem satten Wolkenbruch und spektakulären Ausblicken ins Tal. Kurz vor der Stadt besuchten wir noch ein Wildlife Rescue Center mit integriertem Zoo und hofften darauf, ein Tapir und noch mehr Faultiere zu sehen. Die Suche nach dem Tapir war erfolgreich, denn nachdem Anita es im Gestrüpp erspäht hatte kam es nach einer Weile sogar näher und legte sich kurz vor uns schlafen.

Ich war überrascht wie gross so ein Tapir ist! Das Faultier konnte ich nach langem Suchen entdecken, aber es war wieder nur so ein Fellknäuel hoch im Baum und natürlich war es auch eine Stunde später noch in genau gleicher Position… Der Abend endete im verregneten San José mit erfolgreicher Abgabe des Mietwagens und grosser Vorfreude auf Tortuguero.

Eindeutig ein faules Tier :-)


Sonntag, 25. Oktober 2015

Tag 21 - Sky-Walk, Lake/Vulkan Arenal

Bevor wir die Monteverde-Region bereits wieder hinter uns liessen, hatten wir noch etwas Besonderes vor – den Besuch des Sky-Walks, ein Wanderweg der immer wieder über Hängebrücken führt. Dies ermöglicht, die Tiere welche sich in den Baumwipfeln aufhalten besser sehen zu können. Wie die letzten Tage auch schon waren wir beinahe allein unterwegs. Von der dritten Brücke aus konnten wir eine Zeitlang einer Gruppe Brüllaffen beim Klettern, Spielen und Essen zuschauen. Wir hatten tatsächlich mehr Glück als gestern und sahen ausserdem ein Eichhörnchen, Vögel (insbesondere Kolibris) und wie bereits am Vortag etliche Schmetterlinge. 

Brüllaffe



Weissrüssel-Nasenbär

Nach dem Auschecken im Hotel nahmen wir den Weg zum Lake Arenal in Angriff. Diese Stecke war die schönste die wir bisher gefahren sind. Die grünen Hügel mit den weidenden Kühen erinnerten ein bisschen ans Emmental. Nur die Palmen am Strassenrand passten nicht so recht ins Schweiz-Bild. Mitte Nachmittag kamen wir beim Lake Arenal an, welchen wir danach mit dem Auto umrundeten. In einem sehr schönen Restaurant mit fantastischem Blick auf den See legten wir eine Zvieri-Pause ein. Der Bananen-Muffin mit Macadamia-Nüssen und der Eiskafé schmeckten in solch einer Umgebung natürlich besonders gut. Glück hatten wir ebenfalls mit dem Wetter, teilweise hatten wir freie Sicht auf den imposanten Vulkan von Arenal. 

Lake Arenal mit Vulkan

Zum letzten Mal konnten wir danach ein Hotel aus der Flexi-Liste auswählen, und das war nochmals ein Glücksgriff. Das spezielle an dieser Unterkunft war der Vulkanblick von sämtlichen Zimmern aus, sowie der Pool und das Jacuzzi gefüllt mit Thermalwasser aus den natürlichen heissen Quellen. Herrlich!

Samstag, 24. Oktober 2015

Tag 20 - Schmetterlinge und Nebelwald

Der Tag fing sehr gut an; schönes Wetter und Tukane die wir vom Zimmer aus sehen konnten. Danach besuchten wir einen Schmetterlingsgarten und konnten endlich auch mal ein paar schöne Bilder machen von all den Schmetterlingen die im Freien einfach nie lang genug stillhalten wollten. 

Mariposa Morfo Azul

Ausserdem wurden uns einige interessante Sachen erzählt über Schmetterlinge und Costa Ricas Insekten im Allgemeinen. Im Anschluss gingen wir wieder selber auf Pirsch und zwar im Santa Elena Cloud Forest Reserve, was wieder eine mehrstündige Wanderung durch den bisher schönsten von allen schönen Wäldern bedeutete. Es war irgendwie noch grüner als sonst schon und die Bäume waren auch noch mit Moos bewachsen.

Dafür gab es auch viel Nebel, etwas Regen und so gut wie keine Sonne. Dies schien eigentlich nur den Kolibris und Schmetterlingen zu gefallen, denn bis auf ein paar wenige andere Vögel und eine kleine Schlange liessen sich keine Tiere blicken. Vielleicht haben wir ja morgen wieder mehr Glück!

Freitag, 23. Oktober 2015

Tag 19 - Monteverde

Für einmal waren wir nicht traurig darüber, das Hotel verlassen zu müssen. Der im Katalog angepriesene Schmetterlingsgarten existierte gar nicht, und von angeblichen Hängebrücken waren nur noch verrostete Plattformen zu sehen. Dies alles kam uns aber insofern entgegen, als dass wir heute in die Monteverde-Region weiterfahren wollten. Unterwegs hielten wir bei einem Restaurant an der Küste und bekamen ein fruchtiges Frühstück serviert. Daran könnte man sich gewöhnen.



Überraschend schnell kamen wir unserem Ziel näher, nur der letzte Strassenabschnitt mit den vielen Schlaglöchern  hatte es in sich. Da die meisten Sehenswürdigkeiten um 16 Uhr schliessen verbrachten wir den Nachmittag auf der Hotelanlage. Dabei wurde uns nicht langweilig, denn diese Anlage ist so riesengross, dass die meisten das Auto nehmen um zum Beispiel vom Zimmer zur Rezeption zu gelangen. Es existiert sogar ein Shuttlebus! Das Hotel ist sehr luxuriös und wir bekamen ein komfortables Zimmer mit Fensterfronten an drei Seiten. Toll wie gross und vielseitig die Hotel-Auswahl beim Flexi Voucher Programm ist.

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Tag 18 - Affen, Aras, Krokodile

Wir hatten uns echt ein super Hotel ausgesucht um mal wieder zwei Nächte an einem Ort zu bleiben. Los ging es diesmal mit Brüllaffenkonzert, wovon sich einer wenigstens auch brav fotografieren liess.

Danach gingen wir joggen am Strand und anschliessend ins Meer abkühlen und alles noch vor dem Zmorge! Nach dem Essen nochmals ins Meer ein bisschen bodysurfen und damit uns nachher nicht langweilig wurde kam noch eine Gruppe Totenkopfäffchen vorbei und wir leider ohne Kamera… es war unglaublich diesen ca. 40 niedlichen Äffchen beim Klettern, Springen und Spielen zuzuschauen. Teilweise waren sie direkt etwa 1m über unseren Köpfen und ein paar ganz freche trauten sich sogar auf den Boden und auf den Zaun des Restaurants.
So hätten wir es sicher noch ein paar Tage ausgehalten, aber wir machten uns dennoch auf den Weg weiter Richtung Norden zu den weiteren Sehenswürdigkeiten. Unterwegs hielten wir kurz an um den Blick aufs Meer zu geniessen und bekamen glücklicherweise endlich auch ein paar hellrote Aras zu sehen.

Unbeschreiblich schön diese Gefieder! Und zu guter Letzt kann man von der Brücke über den Rio Tárcoles auch noch sehr gut grosse Krokodile beobachten.

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Tag 17 - Affentheater im Manuel Antonio NP

Bei gefühlten 40°C im Schatten und einer Luftfeuchtigkeit von 90% kamen wir heute so richtig ins Schwitzen. Statt mit Flip-Flops und Bikini an den Strand gings mit den schweren Wanderschuhen an den Füssen in den Manuel Antonio Nationalpark. Bei diesem Park reicht der Regenwald bis unmittelbar an die Küste, nur getrennt durch langgezogene feinsandige Strände. Es brauchte einige Überwindung sich nicht einfach in die Wellen zu stürzen sondern die zum Teil steilen Pfade hinauf zu steigen. Die Anstrengung lohnte sich aber allemal. Im Laufe des Tages sahen wir mehrere Gruppen Kapuzineräffchen, Totenkopfäffchen, Brüllaffen mit Jungen, Agutis ebenfalls mit süssem Nachwuchs, Waschbären, ein Reh und grosse Echsen und genossen ausserdem immer wieder schöne Ausblicke auf den blauen Ozean. Die Faultiere hingegen wollten sich nicht so recht blicken lassen, hierfür wäre wohl das geschulte Auge eines Guides nötig gewesen. Immerhin sahen wir eines hoch oben in einem Baum, wenig überraschend schlief es gerade und wir konnten nur den Rücken und ein Bein sehen. Hoffentlich ergeben sich noch weitere Möglichkeiten, dieses faszinierende Tier zu beobachten. Als wohlverdiente Abkühlung gönnten wir uns danach einen Milchshake. Für ein Bad im Meer reichte es leider nicht mehr, da es zu regnen begonnen hatte.










Dienstag, 20. Oktober 2015

Tag 16 - Pura Vida

Nach dem wir in der Nacht durch ein lautes Gewitter geweckt wurden, dessen sintflutartige Regenfälle mindestens eine halbe Stunde gedauert haben, gingen wir am Morgen ins Dorf und begegneten noch auf der Hotelanlage ein paar Tukanen. Das Dorf versprühte Surfercharme, doch da es schon wieder brütend heiss wurde entschieden wir uns nicht länger zu bleiben sondern nach Manuel Antonio zu fahren und dort an den Strand zu gehen. Bis jetzt hatten wir vor allem die schöne Landschaft Costa Ricas kennengelernt, aber ab heute sollten sich auch die Tiere zeigen. Die Fahrt ging durch riesige Ölpalmplantagen bis zu einer wunderschönen kleinen Bucht, welche an den Manuel Antonio Nationalpark angrenzt.

Blick vom Hotel

Dort bezogen wir unser Hotelzimmer und machten uns auf den Weg zum Strand, wo wir bereits den ersten Brüllaffen sahen und hörten wie er durch die Bäume sprang und dabei ordentlich abholzte. Am Strand war es wunderschön und wieder fast menschenleer und auf dem Rückweg bemerkten wir eine Gruppe niedlicher Weissschulter Kapuzineraffen der wir eine ganze Weile folgten.

Zwei Weissschulterkapuziner am Staunen

Ausserdem sahen wir auch noch ein Aguti durch den Garten hoppeln, ein Tier das aussieht wie eine Mischung aus Hase und Capybara.

Das Aguti

Und als krönender Abschluss des Tages schlich beim Abendessen noch ein Faultier durch die Bäume. Genau so haben wir uns Costa Rica vorgestellt.

Spass am Strand


Montag, 19. Oktober 2015

Tag 15 - Pazifikküste

Entgegen unseren Gewohnheiten zu Hause sind wir in diesen Ferien regelrechte Frühaufsteher. Auch heute brachen wir schon früh zu einem Morgenspaziergang auf. Zu unserem Hotel gehört ein Naturreservat mit diversen Wanderwegen. Zum Teil mussten wir über umgestürzte Bäume steigen oder unter herabhängenden Zweigen hindurch kriechen. Immer wieder sahen wir Eichhörnchen über die Äste huschen sowie einige bunte Vögel und eine Art Wachtel. 




Erst zweieinhalb Stunden später kehrten wir zu unserem Luxus-Bungalow zurück und frühstückten auf dem Balkon. Dabei stellten wir fest, dass bereits wieder dichter Nebel das Tal einzuhüllen begann, höchste Zeit für uns wieder weiter zu ziehen. Wir fuhren über den Cerro de la Muerte via San Isidro El General bis nach Dominical, ein beschaulicher bei Surfern beliebter Ort an der Pazifikküste. Innerhalb von kürzester Zeit legten wir somit knapp 3500 Höhenmeter zurück. Nach einem kurzen Stopp am Strand trafen wir im Hotel ein. Für den Rest des Tages genossen wir die schöne Hotelanlage, insbesondere der Pool und die Poolbar sorgten für die nötige Abkühlung.