Für einmal packten wir unsere wärmsten Kleider ein, es wartete der
Chimborazo auf uns, der mit 6310 Metern über Meer höchste Berg Ecuadors. Mit
dem Auto kann man ziemlich weit hinauffahren und erreicht somit bereits eine
stattliche Höhe. Unterwegs begegneten wir immer wieder Gruppen von wilden
Vikunjas. Wir wunderten uns, dass diese grazilen Tiere in dieser rauen
Landschaft mit dem knappen Nahrungsangebot überleben können.
Das letzte Stück muss dann zu Fuss zurückgelegt werden. Die Höhe und damit der Sauerstoffmangel spürten wir deutlich, das Herz pumpte bei der kleinsten Anstrengung und das Atmen fiel einem nicht mehr so leicht. Bei dieser grandiosen Aussicht machten wir aber gerne alle paar Schritte eine Pause. Wandern konnte man bis zu einer Lagune auf 5100 Meter, unglaublich, das war für uns beide klarer neuer Höhenrekord. So hoch hinaus kommen wir bestimmt nicht so rasch wieder.
Nach dem Abstieg stärkten wir uns noch mit einer heissen Schokolade, bevor wir uns auf den Rückweg machten nach Baños. Wieder zurück in unserem Hotel konnten wir uns im Hot Tub perfekt erholen und aufwärmen.
Das letzte Stück muss dann zu Fuss zurückgelegt werden. Die Höhe und damit der Sauerstoffmangel spürten wir deutlich, das Herz pumpte bei der kleinsten Anstrengung und das Atmen fiel einem nicht mehr so leicht. Bei dieser grandiosen Aussicht machten wir aber gerne alle paar Schritte eine Pause. Wandern konnte man bis zu einer Lagune auf 5100 Meter, unglaublich, das war für uns beide klarer neuer Höhenrekord. So hoch hinaus kommen wir bestimmt nicht so rasch wieder.
Nach dem Abstieg stärkten wir uns noch mit einer heissen Schokolade, bevor wir uns auf den Rückweg machten nach Baños. Wieder zurück in unserem Hotel konnten wir uns im Hot Tub perfekt erholen und aufwärmen.
Aussicht vom Chimborazo |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen