Nach dem obligaten morgendlichen Besuch in der Bäckerei, diesmal mit
drei Brötchen und zwei Kaffees zum Preis von $ 1.75 und weiteren zwei Gratisgipfeli
machten wir uns gestärkt auf den Weg in Richtung Laguna Quilotoa. Der
Reiseführer versprach eine kurvenreiche Strasse durch eine wunderschöne Gegend
- und genau so war es. Bei der Fahrt durch bergige Landschaften mit grossen
Grasflächen in allen erdenklichen Grüntönen, Büschen, grasenden Schafen, Esel
und Lamas konnte man auch immer wieder einen Blick auf den verschneiten Gipfel
des Cotopaxi-Vulkans erhaschen. Erstaunlich war zudem, wie die Bauern die
Felder, die zum Teil eine extreme Steillage aufwiesen, mit blosser Hand bewirtschafteten.
Nach etwa 2/3 der Strecke wies ein Schild darauf hin, dass wir zur Lagune rechts abbiegen mussten. Die Strasse wurde aber immer schlechter, die Gräben immer grösser und mehr als einmal standen wir vor einer Kreuzung und wussten nicht welcher Weg nun der richtige ist. Unserem Kia wurde alles abverlangt. Als uns dann noch ein Wagen überholte, vor uns bremste und uns den Weg abschnitt war uns etwas unbehaglich zu Mute. Kurz darauf hatten wir endlich wieder eine gut ausgebaute Strasse unter den Rädern und dank Google Maps fanden wir auch die Lagune. Von oben hatte man eine wunderschöne Aussicht auf den blauen Vulkansee.
Rund um den See gab es Wandermöglichkeiten, wir entschieden uns für den zweistündigen Weg vom Vulkankrater runter zum Ufer. Nach einer kleinen Stärkung ging es diesmal auf der gut ausgebauten Strasse (deren Abzweiger wir am Morgen verpasst hatten) zurück in Richtung Panamericana. Heute Morgen hätten wir nicht gedacht, dass wir nochmals in Pujili übernachten würden, aber genau so kam es. Allerdings fanden wir ein anderes Hotel, auch dieses hatte aber so seine Tücken…
Im Hintergrund der rauchende Gipfel des Cotopaxi-Vulkans |
Nach etwa 2/3 der Strecke wies ein Schild darauf hin, dass wir zur Lagune rechts abbiegen mussten. Die Strasse wurde aber immer schlechter, die Gräben immer grösser und mehr als einmal standen wir vor einer Kreuzung und wussten nicht welcher Weg nun der richtige ist. Unserem Kia wurde alles abverlangt. Als uns dann noch ein Wagen überholte, vor uns bremste und uns den Weg abschnitt war uns etwas unbehaglich zu Mute. Kurz darauf hatten wir endlich wieder eine gut ausgebaute Strasse unter den Rädern und dank Google Maps fanden wir auch die Lagune. Von oben hatte man eine wunderschöne Aussicht auf den blauen Vulkansee.
Die Pferde waren am schnellsten unten |
Rund um den See gab es Wandermöglichkeiten, wir entschieden uns für den zweistündigen Weg vom Vulkankrater runter zum Ufer. Nach einer kleinen Stärkung ging es diesmal auf der gut ausgebauten Strasse (deren Abzweiger wir am Morgen verpasst hatten) zurück in Richtung Panamericana. Heute Morgen hätten wir nicht gedacht, dass wir nochmals in Pujili übernachten würden, aber genau so kam es. Allerdings fanden wir ein anderes Hotel, auch dieses hatte aber so seine Tücken…
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