Mittwoch, 25. November 2015

Tag 49-54 - Praia do Forte

Als Ferienabschluss hatten wir uns Badeferien in einem Luxushotel in Praia do Forte ausgesucht. Einfach nur Sonnen, Baden, Entspannen und es uns gut gehen lassen. Wir wurden nicht enttäuscht und hier gibt es als Abschluss noch ein paar Impressionen...

Weissbüschelaffe mit Nachwuchs


frische Kokosnuss


Spass im Pool


Hängematte auf unseren Balkon


Gartenanlage

Stellvertretend für das tolle Essen

Samstag, 21. November 2015

Tag 48 - Salvador de Bahia

Auch in Sao Paolo gab es diesmal keine Probleme am Flughafen und so kamen wir am frühen Nachmittag in Salvador de Bahia an. Auf dem Weg zum Hotel musste unser Taxi am Fussballstadion vorbei und da gerade Heimspiel war kamen wir gehörig ins Chaos. Menschen in rot-schwarzen Trikots, Autos und Mofas überall – die Fussballbegeisterung war definitiv zu spüren! Als wir später zu Fuss die Sehenswürdigkeiten abklapperten, war immer wieder Jubel zu hören… Victoria gewann 3-0. Auch sonst war die Stimmung in der Stadt ausgelassen, überall Live Musik und Tanz bei sonnigen 30°C.

Party auf dem Largo Terreiro de Jesus

So beschlossen wir unsere Tour kurzhalten und stattdessen die Stimmung zu geniessen – inklusive Sonnenuntergang und Caipirinha natürlich. Der gemütliche Abschluss unserer Ferien kann kommen.

Sonnenuntergang über dem Hafen


Freitag, 20. November 2015

Tag 47 - Reisetag

Die Reise von Quito nach Sao Paolo via Panama verlief für einmal reibungslos, deshalb hier ein Beispiel wieviel harte Arbeit hinter unserem Blog steckt ;-)

Donnerstag, 19. November 2015

Tag 46 - Sightseeing in Quito

Schweren Herzens nahmen wir am Morgen Abschied von der Sacha Lodge, von Luis und Elias, Lucy dem Hauskaimanen, unserem schönen Dschungelzimmer und den anderen Gästen und flogen zurück nach Quito. Dort hatten wir den ganzen Nachmittag Zeit für Sightseeing. Da die sehenswerten Orte – in erster Linie schöne Kirchen im Kolonialstil - alle ziemlich nahe beieinander liegen, konnten wir die Stadt problemlos zu Fuss in ein paar Stunden erkunden. Der Plan, die Stadt vom Kirchturm der Basilika zu überblicken ging leider nicht auf, da sie bereits geschlossen hatte. Deshalb genossen wir von einem nicht weit entfernten Hügel noch die Aussicht über das Häusermeer sowie die schöne Abendstimmung.

Unser schönes Hotel in Quito

Blick über einen Teil von Quito, links der Panecillo

Basilika

Im Innern der Kirche San Francisco


Mittwoch, 18. November 2015

Tag 45 - Papageien Lehmlecke

Auf den heutigen Tag war ich besonders gespannt, da ich vor Monaten eine Doku über dieses Phänomen gesehen habe. Es gibt ein paar wenige Orte auf der Erde wo sich fast täglich Scharen von grünen Papageien einfinden um Mineralien aus dem Lehm zu lecken, welche sie brauchen damit sie die unreifen Früchte besser verdauen können die sie zu sich nehmen. Scheinbar erhalten die Papageien ihre grüne Farbe auch von diesen unreifen, grünen Früchten, was erklärt warum nur grüne Papageien dieses Verhalten an den Tag legen.

Mitunter aus diesem Grund sind wir überhaupt in die Sacha Lodge gereist und ich war schon sehr erleichtert, als Luis einen Freudenschrei ausstiess weil er die Tiere schon von weitem mit seinem Fernglas erspähte. Es war unglaublich dieses Schauspiel aus der Nähe zu betrachten, dieses kommen und gehen so vieler grosser und kleiner Papageien und zum Schluss der gleichzeitige Abflug aller – ein einmaliges Erlebnis! Danach gingen wir noch ein indigenes Dorf besuchen und durften diverse Dschungelköstlichkeiten probieren, wie Zuckerrohr, Fisch im Palmenblatt, Palmherzen, Maniok und sogar gegrillte Maden (Lecker; wie Speck).

Zurück in der Lodge hatten wir endlich Zeit im See zu baden und nach dem Bad sahen wir gleich einen Kaiman vorbei schwimmen. Ausserdem hat es im See noch Piranhas, Anakondas, Zitteraale und den Riesenotter… Aber tagsüber alles kein Problem, aber trotzdem aufregend.

Zum Abschluss machten wir nochmals eine Kanufahrt zu einer Aussichtsplattform, welche sich in der Baumkrone eines Urwaldriesen befindet. Wir kamen gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang und genossen die herrliche Stimmung über dem Regenwald.

Dienstag, 17. November 2015

Tag 44 - Facettenreicher Regenwald

Die Zimmer in der Sacha-Lodge haben anstelle von Fenstern nur Moskitonetze, die Nacht war deshalb aufgrund der vielen ungewohnten Geräusche etwas unruhig. Es war ein bisschen so als würde man in einem Zelt übernachten. Aufenthalte im Regenwald bedeuten auch immer früh aufstehen. Um 6 Uhr brachen wir bereits zu einer Wanderung auf, diese fand unter der Leitung unseres sympathischen Guides Luis statt, den wir vom ersten Moment an ins Herz geschlossen haben. Kaum waren wir losmarschiert, hatte Luis beziehungsweise der Native-Guide Elias die ersten Tiere aufgespürt. Aus einer Höhle in einem Baum guckten drei ganz lustige Gestalten hinaus. Es handelte sich um Owl-Monkeys, eine nachtaktive Affenart mit Augen so gross wie die von Eulen. Zuckersüss! Auf dem Areal der Lodge befinden sich ausserdem die höchsten Hängebrücken Südamerikas. Von dort aus hat man eine tolle Sicht auf die Baumkronen und entsprechend auf die Tiere die sich dort aufhalten. Dank den guten Augen unserer zwei Guides kamen wir in den Genuss einiger Tukane, ganz vieler anderer Vögel, einen Potoo sowie sage und schreibe drei verschiedener Affenarten, darunter eine Gruppe roter Brüllaffen, deren Laute sich anhören wie starke Windböen. Unterwegs bekamen wir immer wieder Informationen aus erster Hand, wie die Einheimischen den Regenwald im Alltag nutzen, besonders interessant fand ich natürlich die Erzählungen über die „Natur-Apotheke“. 




Am Nachmittag unternahm unsere Gruppe eine Kanufahrt. Es war sehr friedlich mit dem Boot über den See und durch die Wälder zu fahren. Ziemlich lange wollte sich kein Tier zeigen, bis Luis den legendären Satz „I can smell monkeys“ murmelte. Wir wussten dass man im Dschungel Augen und Ohren offenhalten muss, aber die Nase? Er täuschte sich nicht, kurz darauf näherte sich tatsächlich eine grosse Gruppe von Totenkopfäffchen und unterhielt uns bestens. Auch abends durften wir uns nochmals ins Kanu setzen für eine kurze Umrundung des Sees, bei der vor allem die Begegnung mit einem Babykaiman in Erinnerung blieb. Und überhaupt, wann kommt man schon in den Genuss einer romantischen Mondschein-Bootsfahrt?


Montag, 16. November 2015

Tag 43 - Welcome to the Jungle

Die Reise von Quito zur Sacha Lodge im Ecuadorianischen Amazonas bestand aus vier Teilen. Ein halbstündiger Flug von Quito nach Coca, einer zweistündigen Bootsfahrt auf dem Napo Fluss, einer kurzen Wanderung durch den Regenwald und zu guter Letzt einer kurzen Kanufahrt über den Pilchicochasee. Die Flussfahrt versöhnte uns gleich wieder mit dem Bootfahren und war richtig schön entspannend. Noch besser war die Kanufahrt über den Schwarzwassersee, bei der uns ein Riesenotter begleitete und versuchte mit dem Paddel zu spielen.

Umso schöner dieses Tier noch zu sehen, nachdem wir es im Pantanal verpasst hatten. Die Hotelanlage ist wunderschön in den Regenwald eingebettet und teilweise direkt am See. Unser „Zimmer“ ist ein Bungalow mit Terrasse, Hängematten und wunderschöner Aussicht in den Wald. Sicher eines der Schönsten wo wir je übernachten durften.

Restaurant am See


Auf der Anlage selber sahen wir auch gleich zwei verschiedene Affenarten, sowie Vögel und Schmetterlinge – teils altbekannte von Costa Rica und teils neue Arten. Zum Eindunkeln gingen wir noch auf eine Nachtsafari, zuerst mit dem Kanu und danach zu Fuss, um die ganzen Nachtaktiven Tiere zu sehen. Dabei sahen wir nebst vielen Insekten, Fröschen, Vögeln und Fledermäusen auch ein paar Spinnen; darunter mit der Wolfspinne auch die giftigste Spinne der Welt.

Sonntag, 15. November 2015

Tag 42 - Goodbye Galapagos

Schon war unsere Zeit auf diesen einzigartigen Inseln wieder zu Ende, aber natürlich wollten sich noch einige Tiere von uns verabschieden. Als wir auf dem Weg zum Flughafen auf unser Boot warteten, sahen wir doch tatsächlich noch neben dem Pier ein paar Pelikane beim Fischen und als wir schon im Boot waren gesellte sich noch ein Blaufusstölpel dazu. So sahen wir diesen Vogel auch mal noch in Aktion, wie er wie ein Pfeil ins Wasser schoss. Danke für die letzte Showeinlage.

Pelikan bei der Arbeit

Einfach nur schön


Samstag, 14. November 2015

Tag 41 - Schwimmen mit den Galapagos-Schildkröten

Heute stand wieder ein Tagesausflug an, diesmal nach Isabella, die grösste der Galapagos Inseln und eine von den wenigen auf denen Pinguine leben. Diesmal ging es direkt am Hafen von Puerto Ayora aufs Schiff. Es wurde allerdings keine gemütliche Bootstour, eher ein Höllenritt. Der Wellengang war ziemlich stark und mehr als einmal prallten wir mit einer harten Landung aufs Wasser zurück. Dazu schaukelte es extrem von einer Seite zur anderen, kein Wunder das unsere Mägen rebellierten. Wir waren selten so froh eine Schifffahrt überstanden zu haben, und uns grauste bereits vor der Rückfahrt.

So wird man auf Isabella willkommen geheissen

Der Ausflug begann mit einer Fahrt zu einem See, an dem sich Flamingos aufhalten. Danach besuchten wir ein Breading Center, in dem die immer noch bedrohten Schildkröten aufgezogen und Jahre später in die Freiheit entlassen werden. Eine Geduldsprobe wenn man bedenkt, dass sich diese Tiere erst mit 25 Jahren fortpflanzen. Aber wenn man 150 Jahre alt wird hat man ja auch alle Zeit der Welt. 

Mit gemischten Gefühlen stiegen wir ausgerechnet nach dem Lunch wieder auf ein Boot, aber schliesslich wollten wir Pinguine sehen, und das geht am besten vom Wasser aus. Dass wir dann sogar eine Gruppe Pinguine gemischt mit einigen Blaufusstölpeln sahen, entschädigte für alles. 

Bei der anschliessenden Wanderung sahen wir vor allem viele schwarze Meerechsen. Diese gibt es ausschliesslich auf Galapagos, sie können bis 30 Meter tief tauchen und schnauben danach das Salzwasser einfach aus. 

Gut getarnte Meerechsen

Später durften wir in einer Bucht schnorcheln und schwammen tatsächlich mit Schildkröten und einem Rochen! Der absolute Höhepunkt des Tages! Die Rückfahrt war danach der Tiefpunkt, wir waren einfach froh es nach zwei Stunden geschafft zu haben. 

Freitag, 13. November 2015

Tag 40 - Traumstrand à la Galapagos

Wir beschlossen an diesem Tag „unsere“ Insel Santa Cruz auf eine Faust zu erkunden. So nahmen wir ein Taxi in die Highlands, wo es viele Galapagos Riesenschildkröten gibt. Zuerst wanderten wir noch durch einen nahen Lavatunnel der teilweise so tief war, dass wir durchkriechen mussten. An anderen Stellen war er dafür wieder 5m hoch und man konnte die verschiedenen Gesteinsschichten sehr gut erkennen. Anschliessend konnten wir wirklich etwa 20 Riesenschildkröten in freier Natur beim fressen und baden beobachten.

Grössenvergleich mit einem Männchen

Es ist extrem wie viel grösser das Männchen ist als das Weibchen und sie bewegen sich schon sehr, sehr gemächlich. Super diese Riesen mal aus der Nähe zu sehen. Am Nachmittag gingen wir an den schönsten Strand der Insel, welcher den Namen Traumstrand mehr als verdient! Blaugrünes Meer, weisser Sand und schwarze Lavafelsen sind eine Superkombo.


Und es wäre nicht Galapagos wenn nicht noch Rote Klippenkrabben dazukämen und endlich auch grosse Meerechsen. Ich staunte nicht schlecht als ich im Wasser war und plötzlich eine neben mir vorbei schwamm.

Danach sahen wir noch mehrere beim Schwimmen und natürlich ganz viele beim Sonnenbaden. Am Ende des Strandes gab es noch eine ruhigere Lagune wo wir den restlichen Nachmittag verbrachten und es den Echsen gleichtaten. Was für ein perfekter Tag.

Donnerstag, 12. November 2015

Tag 39 - Seelöwen und Blaufusstölpel auf Plaza Sur

Da man ohne Guide auf Galapagos nicht allzu weit kommt ist es sinnvoll, geführte Tagesausflüge zu buchen. Heute wählten wir einen nach Plaza Sur, eine sehr kleine Nachbarinsel von Santa Cruz. Wir haben uns für diesen Ausflug entschieden, um Blaufusstölpel und Seelöwen zu sehen. Nach einer etwa einstündigen Schifffahrt erreichten wir Plaza Sur und wurden bereits von Seelöwen begrüsst. 

Danach folgte eine Wanderung über die Insel, bei der wir viele Echsen, Vögel, Seelöwen und zu Silvanos Freude auch einen einzigen Blaufusstölpel zu Gesicht bekamen. Die Vegetation mit den Opuntien als Kontrast zu den roten Pflanzen und dem blauen Meer war ebenfalls eine Augenweide. In der einen Bucht versammelten sich einige junge sehr verspielte Seelöwen, und eine Mutter passte ganz besonders auf ihren zwei Tage alten Nachwuchs auf. Der Vater wachte vom Meer aus über seine Familie. 


Opuntien


Blaufusstölpel

Seelöwen-Mutter mit Baby

Wieder auf dem Schiff wurden wir kulinarisch verwöhnt. Mit vollem Bauch gings danach zum Schnorcheln, wo wir neben vielen farbigen Fischen sogar eine Schildkröte sahen. Dem Ausflug folgte ein gemütlicher Spätnachmittag am Pool, eine Runde Ping-Pong und ein Abendspaziergang durch die Stadt. 


Mittwoch, 11. November 2015

Tag 38 - Endlich wieder Ferien

Nach dem Abenteuer Mietwagen Ecuador ist es wieder Zeit für etwas Gemütlicheres. Die Reise nach Galapagos verlief dementsprechend vom ganzen Einreiseprozedere abgesehen problemlos und wir durften sogar als Erste aus dem Flugzeug steigen. Danach ging es mit Bus, Schiff und nochmals Bus von Baltra nach Puerto Ayora in unser Hotel und wir bekamen bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das grün-blaue Meer, die Landschaft und die Tierwelt.

Reiseweg Flughafen - Hotel

Am späteren Nachmittag machten wir noch eine kleine Wanderung zur Las Grietas Schlucht wobei wir dafür zuerst mit dem Boot-Taxi auf die andere Seite der Bucht mussten. Diese Taxis kosten 0.80$ pro Person und fahren bis spät in die Nacht. Auf dem Weg zur Schlucht sahen wir schon allerlei Vögel und Meerechsen. Es fällt sofort auf dass die Tiere hier gar keine Angst vor den Menschen haben, selbst den kleinsten Vögeln kann man sich nähern (oder auch umgekehrt) ohne dass sie gleich davon fliegen. Meist schauen sie einen nur neugierig an. Unglaublich schön!

Natürlich konnten wir es auch nicht lassen uns gleich am ersten Strand ins Meer zu stürzen und in der Schlucht das Ganze nochmals zu wiederholen. Am Abend genossen wir es durch Puerto Ayora zu schlendern und die Ferienatmosphäre aufzusaugen.

Las Grietas

Dienstag, 10. November 2015

Tag 37 - The End of the Road

Nach 10 Tagen ging unser Ecuador-Roadtrip bereits wieder zu Ende. Das Auto mussten wir am Flughafen von Guayaquil abgeben. Als wir noch 20 Kilometer von unserem Ziel entfernt waren, machte ich den entscheidenden Fehler. Man nennt es auch „Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben“. Gerade als ich mich gefreut hatte, dass alles reibungslos funktioniert hat, wurden wir von der Polizei angehalten. Zu schnelles Fahren konnte uns nicht vorgeworfen werden, dafür erzählte er uns etwas von es wäre nur 40km/h beim Spurwechsel erlaubt und das koste uns 350 Dollar. Wenn wir direkt bezahlen koste es nur 150 Dollar - ein klassisches Beispiel von Touristen-Abzocke! Darauf gingen wir natürlich nicht ein und nach weiteren Diskussionen durften wir plötzlich doch wieder weiterfahren. Wir sind gespannt ob uns tatsächlich noch ein Bussenzettel ins Haus flattert. Nun wollten wir umso schneller unser Auto abgeben. Dabei machte uns aber die schlechte Beschilderung am Guayaquil-Flughafen ein Strich durch die Rechnung. Die Terminals waren gar nicht angeschrieben, was uns zusätzliche Zeit kostete. Schlussendlich schafften wir es gerade noch rechtzeitig zur Autovermietung, wir waren erleichtert dass wir unseren Kia und uns selbst heil von Quito nach Guayaquil gebracht haben. Da Guayaquil als gefährliche Stadt gilt, verbrachten wir den Nachmittag auf dem Malecon 2000, ein Strandabschnitt mit Restaurants, Parks, Einkaufszentren und vielem mehr. Hier konnten wir unsere Batterien wieder aufladen. 

Quartier Las Peñas




Im Parque Bolivar tummeln sich unzählige Echsen

La Rotonda, Treffpunkt der Befreier Bolívar und San Martín